von Annette Trabold
Am Mittwoch, den 8. Mai 2024, fand in der Stadthalle von Lohr am Main der erste Gesundheitsgipfel statt, der von zahlreichen Experten und Innovatoren besucht wurde, um über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen der Region zu diskutieren.
Unter den Teilnehmern befanden sich auch Daniela Schäfer und Annette Trabold, Mitarbeiterinnen des Augen Lohr MVZ und der Augen-Laser-Klinik Lohr, die vor Ort von den neuesten Entwicklungen erfahren konnten, die aktuell das Gesundheitswesen im Main-Spessart-Kreis prägen.
Das Thema des Gipfels hätte nicht aktueller sein können: „Digitalisierung und Innovation im Gesundheitswesen“. Verschiedene Vorträge und Diskussionsrunden beleuchteten dieses wichtige Thema aus verschiedenen Blickwinkeln.
Dr. Mario Paul eröffnete als Bürgermeister der Stadt Lohr die Veranstaltung mit einer herzlichen Begrüßung, gefolgt von einem digitalen Grußwort der StM’in Judith Gerlach, MdL, die die Bedeutung der Digitalisierung im Gesundheitssektor betonte. Aktuelle Einwohnerzahl der Stadt Lohr beträgt 16.000, rund 2.000 Mitarbeiter sind im Gesundheitswesen tätig, so die Zahlen von Dr. Paul.
Eine der Hauptrednerinnen der Veranstaltung war PStS’in Sabine Dittmar, MdB, die in ihrer Keynote über die Herausforderungen der Digitalisierung sprach und gleichzeitig die zahlreichen Chancen für das Gesundheitswesen aufzeigte.
Ein weiterer Höhepunkt des Gesundheitsgipfels war der Impulsvortrag von René Bostelaar, Klinikreferent am Klinikum Main-Spessart, der über die Bedeutung von smarten Krankenhäusern für eine digitale Zukunft referierte und dies für den Klinikneubau in Lohr als große Chance und Leuchtturmprojekt sieht. Seine Einsichten bieten einen faszinierenden Einblick in die zukünftigen Möglichkeiten, die sich durch innovative Technologien im Gesundheitsbereich eröffnen.
Im Anschluss an die Vorträge diskutierten in einer Panelrunde Sabine Dittmar und René Bostelaar über die aktuellen politischen Debatten. Vor allem müssen heute schon Lösungen geschaffen werden, wie in ländlichen Regionen die Versorgung weiterhin gewährleistet sein kann.
Darüber hinaus präsentierten verschiedene Startups ihre Innovationen für das Gesundheitswesen in einer Reihe von Kurzimpulsen. Zu den vorgestellten Ideen gehören unter anderem Inclusys, eine intuitive Orientierungshilfe für Menschen mit eingeschränkten Zeitkompetenzen, sowie Radiopaedicum, das Onlineportal für radiologische Zweitmeinungen. Weitere spannende Projekte wie Gesundheitsregion plus und physicon, Ihr Partner für effiziente Management- & Schulungs-Systeme, geben einen Einblick in die Vielfalt der Innovationen, die das Gesundheitswesen unterstützen können. Nicht zuletzt präsentiert ein Startup namens BriX eine vielversprechende Lösung für die Erstellung von Fachgutachten.
Der erste Gesundheitsgipfel in Lohr am Main bat also nicht nur spannende Einblicke in die Zukunft des Gesundheitswesens, sondern auch Diskussionen und Begegnungen zwischen Gesundheitsexperten, Innovatoren und Interessierten. Es ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem "Netzwerk der digitalen und innovativen Gesundheitsversorgung für die Region Main-Spessart".
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